Grün hinter den Ohren

Ich habe schon mehrmals über mich und meine Lieblingsfarben geschrieben. Die Leidenschaft zu erdigen Tönen und Tarnfarben ist permanent. Am Wochenende hat mich das trübe Herbstwetter mitten im August in Velden in eine Boutique gelockt – angezogen von einem T-Shirt stand ich dann in der engen Kabine, um eine grün-changierende Hose aus leichtem Stoff zu probieren. Begonnen mit M musste ich doch mit großem Bedauern feststellen, dass ich nicht nur große Füße habe, sondern auch Oberschenkel, die bei italienischen Modeschnitzern nicht wirklich am Speiseplan stehen. Nicht dass ich nicht reingepasst hätte – die Hose saß halt auf knirsch – und da fühle ich mich – ungeachtet der ablehnenden Kopfspende von Bodo – einfach nicht sexy-cool-begehrenswert. L gab es nicht, nur XL – an sich eine mentale Katastrophe, die ich normalerweise sofort ignoriert hätte. Aber das Grün zog mich in seinen Bann, also ließ ich mich herab und schlüpfte in das größer geschneiderte Hosenwerk – bequem und wie auf mich zugeschnitten! Dass sie nach dem ersten spontanen Tragen doch etwas lockerer geworden ist, war abzusehen – Stretch und Elastan leiern halt aus, sobald sie mit 37°C-Körpertemperatur in Berührung kommen. Passend zur Farbe und zum Style wechselte dann auch eine kragenlose, hinten leicht frackartig geschnittene Jacke aus Sweatshirt-Stoff (MEIN Material!) ohne Knöpfe und Taschen vom Kleiderständer in meinen Einkaufsbeutel – so wie sich dieser herbstliche Sommer 2014 gestaltet, werde ich sie wohl bald debüttieren lassen können. Die Verkäuferin hätte mir dann noch ein fast gleich grünes Shirt andrehen wollen, aber genug ist genug – ich bin schließlich nicht Robin Hood! Nein, mir schwebt da eher die Kombination mit Türkis-Aquamarin-Petrol vor … das muss ich demnächst (morgen schon?) probieren!

Shoetation auf Bestellung

Shoetation ist eine kleine Schuhboutique Nahe Schwedenplatz, dort, wo jetzt endlich das Wiener Hardrock-Café seinen Platz gefunden hat (das berühmte Lokal hat vor kurzem eröffnet, ohne dass eingefleischte Fans, die weltweit zu jeder Eröffnung hin pilgern, informiert worden waren – Skandal!). Ich habe mir dort vor Jahren aus einer unbändigen Gier heraus zwei Paar Stiefel gekauft – hellbeige Wildleder und knallig schwarze High-Heel-Over-Knee – beide in Größe 40, was bei meinen doch etwas größeren Füßen gar nicht gut angekommen ist. Ich hatte mehr Schmerzen als Freude daran und warte jetzt noch immer sehnsüchtig auf einen willigen Abnehmer bei will-haben.at (bis jetzt ohne Erfolg – und an Zuhälter verscherble ich die schwarzen Dominas sicher nicht!). Jedenfalls bin ich durch diesen Visa-belastendenen Samstag-kurz-vor-Geschäftschluss-Kauf in den Newsletter-Verteiler aufgenommen worden – war aber dann doch nie mehr aktiv dort Frust-/Lust-shoppen, weil das Sortiment nur auf kleine zierliche Aschenputtel-Füßchen abzielt und nicht auf Ich-steh-voll-im-Leben-Frauen. Bisher zumindest.

Denn heute habe ich einen eher unkonventionellen Newsletter bekommen mit irrsinnig vielen Bildern im Anhang – mit … natürlich! … Schuhen-Stiefeletten-Stiefel! Zuerst – geblendet von dieser unverhofft erhaltenen Nachricht – hing mir der Sabber schon am Kinn. Dann – den Text lesend – musste ich die Betrachtung mit etwas mehr Sorgfalt betreiben, um die an die Leserin gerichtete Aufgabe bravourös erfüllen zu können: Ich habe erwähnt, dass das Geschäft sehr klein ist. Dort wäre nie und nimmer Platz genug, alle vorgestellten Modelle ausstellen zu können. Und daher sammelt der Shoetationist jetzt das Feedback aufgeregter, schuh-begeisterter Frauen und wird die Schuhe-Stiefeletten-Stiefeln erst nach ermittelter Nachfrage bestellen. Ich habe meine Aufgabe gut gemacht, denn die Liste der interessanten Kultobjekte ist recht lang geworden – mit der Grundbedingung, dass ich nur dann interessiert bin bzw. sein kann, wenn das eine oder andere Modell eine großzügige 41 aufweist. Ich ahne schon, dass aus der Long-List rasch eine Short-List werden wird. Das Gute daran wäre: wer die Wahl hat, hat die Qual – wer große Latschen hat, nimmt, was er bekommen kann!

Ich halte Euch am laufenden!

Minus 5

„No Sports!“ „Sport ist Mord!“ – wie oft habe ich diese Sätze schon gehört.

Neu ist eine jüngst veröffentlichte Aussage, dass die Generationen nach mir gut und gerne 5 Jahre weniger ihr Leben genießen bzw. fristen werden, weil es an regelmäßiger Bewegung fehlt – und das beginnt bereits im Kindesalter. Couchpotatoe in Kombination mit viel Zucker und Salz ergänzen diesen Besorgnis erregenden Trend. Da ich mich nun alles andere als zu dieser Kategorie dazu zähle, habe ich die Studie gehört und wieder ein klein wenig beiseite geschoben. Aber vor ein paar Tagen habe ich einen Buben gesehen, vielleicht 8 Jahre alt, offensichtlich kreisrunden Pizzaschnitten, quatschigen Burgers und dunkelbraun schäumenden Limonaden nicht abgeneigt, der die Straße leicht bergauf gehend plötzlich schnaufend stehen blieb und sich an die Knie griff – Gelenkschmerzen, Atemlosigkeit – und das bereits kaum den Windeln entwachsen? Wo versagt hier die Verantwortlichkeit der Erwachsenen? Auch dazu eine neue Erkenntnis: ab einem Alter, das sich reif und erfahren nennen mag, entsteht die beständige Angst, dass der eigene Sprössling oder das Kind, das einem in die Obhut gegeben worden ist, zu Schaden an Gesundheit und Leben kommen könnte im Verlauf des an sich angeborenen Bewegungsdranges, der junges Blut auf Bäume und Leitern lockt oder zu rasanten Abfahrten verleitet. Klar, keiner wünscht einem jungen Menschen Schmerzen oder gar Schlimmeres, aber jeder muss Erfahrungen machen, um dem Leben an sich begegnen zu können. Erfahrungen sind meistens mit einem Aua verbunden: Brandblasen an den Händen, aufgeschundene Knie, ein Kratzer am Kinn, ein eingeklemmter Finger. Das, was in meiner Kindheit eigentlich ganz normal war – ich erinnere mich noch sehr gut, dass mich meine Mutter in Mehl gewälzt hat, nachdem ich der 4-jährigen Meinung war, die Herdplatte muss doch schon wieder kalt sein; oder als mein Großonkel die große Flasche Arnika hervor holte, als ich im Laufen die Kontrolle über meine Füße verlor und ziemlich heftig auf den Knien über einen Schotterweg rutschte; oder an den sich verfärbenden Fingernagel, weil ich mich als Handwerker mit Hammer und Nagel versuchte; oder an die sichtbare kleine Narbe an meiner Hand, als ich beim Verfassen eines Linolschnitts mit dem scharfen Messer nicht die Platte, sondern mich selbst ruinierte. Das sind bleibende Erinnerungen, aber das sind auch Erfahrungen, die ich nicht missen möchte, denn ich habe danach nie mehr auf eine heiße Herdplatte gegriffen (sondern nur ins heiße Backrohr); ich bin nie mehr auf Schotter ausgerutscht (sondern im Wald über Wurzeln gestürzt); ich weiß, dass der Hammer im Werkzeugkasten gut aufgehoben ist (und lasse den Könner handwerken); ich habe meine künstlerische Ader in den (vorübergehenden) Ruhestand geschickt (und beschneide mich nur mehr hin und wieder beim Gemüse-Schnipseln). Also das, was „damals“ ganz normal war, wird jetzt oft bereits ein Fall für den Anwalt, denn jeder Schmerz hat einen Schuldigen hinter sich. Schmerzensgeld ist nichts Unübliches mehr. Neu ist, dass dies auf dem Rücken der Jüngsten ausgefochten wird. Die einen verdienen Geld damit, den anderen vergeht die Freude an ihrer Berufung. Auf lange Sicht sind aber die, die uns in ein paar Jahren geistig und körperlich überholen sollten, die Leidtragenden.

Also lasst Eure Kids auf die wenigen Bäume, die dazu geeignet sind, klettern; jagt sie hinaus auf die Spielwiese. Kauft genügend bunte Pflaster ein und orange-färbiges Jod. Eine Umarmung und tröstende Worte heilen jeden Schmerz und machen aus dem blutigen Knie ein Abenteuer. Abhärtung statt Verweichlichung – auf ins Boot-Camp!

 

 

Schlange Ahoi!

Wie konnte ich nur vergessen?

Gestern habe ich ja von unserem ungarischen Wochenende berichtet. Ganz zum Schluss waren wir noch bei (aber nicht in) einem kleinen Segelboot-Club (Motorboote sind am Balaton tabu), um noch ein paar Sonnenstrahlen und den Blick aufs Wasser zu genießen. Ganz am letzten Ende der kleinen Mole ein Platzerl auf der Steinmauer nur für uns, etwas weiter weg stumme Angler mit ihren ausgeworfenen Ruten. Dass dann rundherum der Himmel zunehmend schwärzer wurde, hat uns noch nicht so beunruhigt, aber als der Wind immer kräftiger zu blasen begann, das Wasser an der Steinmauer raufspritzte und einzelne Segelboote mit Hochdruck in den Hafen hinein strebten, wurde auch uns bewusst: da kommt was ganz Starkes auf uns zu!

Aber nicht nur uns wurde das bewusst.

Was hab ich für einen Schreck bekommen, als ich plötzlich im Wasser einer Schlange gewahr wurde – und diese in flottem Schlingel-Schlangel unterwegs hinein ins Schilfdickicht. Das war´s dann wohl mit Schwimmen!? Vor allem: die eine gar nicht mal so kleine Schlange, die frech den Kopf aus dem Wasser streckte und erwartungsvoll-frech züngelte, war nicht allein! Dort ist noch eine, und dort, und dort auch …. Mann oh Mann, da war mächtig was los im trüben Wasser. Und vor allem: alle Schlangen miteinander dürften es extrem eilig gehabt haben. Eine war so eilig unterwegs, dass sie sich sogar auf die Wiese verirrt hatte. Nicht weit von dem Kringel entfernt eine Frau beim Sonnenbad! Ein Einheimischer hat das Problem dann schnell behoben: in der Schlange-Taille gepackt und ab ins Wasser damit!

Was bewegt eine Schlange, die doch normalerweise auf trockener Erde uns Menschen das Fürchten lehrt, sich ins – zugegebenermaßen sehr warme – Wasser abzutauchen? Ist es diesem Getier auf Erden zu warm geworden? Wurde hier ein Abenteuerurlaub gebucht? Droht gar eine Invasion? Ist das Adam&Eva-Erbgut schuld, dass wir diese an sich nicht uninteressanten und unhübschen Tiere so fürchten? Können wir uns gemeinsam das Wasser teilen, ohne dass der eine den anderen stört? Ich würde mich jedenfalls wohler fühlen, wenn ich beim Brustschwimmen und Wassertreten nicht von einer gespaltenen Zunge geküsst werde!

Schlange Ahoi & Adieu!

Was oder wo ist der Balaton?

Eigenartiger Zufall: aus den Medien ist heute zu entnehmen, dass sich unser derzeitiges blondes Aushängeschild – Modelanwärterin und Dschungel-Zicke – Larissa in einer Show blamiert hat, weil sie mit dem Begriff „Balaton“ nichts anfangen konnte – wir schon, denn wir waren genau zum Zeitpunkt der Ausstrahlung der Show live dort!

Um einem vielleicht weiteren Wochenend-Blues zu entgehen, hatten wir die spontane Idee, nach Budapest und zum Plattensee zu fahren. Um samstags rechtzeitig auf die Autobahn zu kommen, habe ich meinen rituellen Trainings-long-jog von Samstag Früh auf Freitag Nachmittag verlegt, was einerseits eine neue Erfahrung war, denn plötzliche starke Sonneneinstrahlung von hinten auf einer baumfreien Geraden hin zum Praterspitz (danach nur braunes Donauwasser) macht mehr als durstig, andererseits habe ich beim Lusthaus einen früheren Arbeitskollegen getroffen und wir sind die 4 km lange Strecke auf der Prater Hauptallee quatschend – leicht atemlos – flott dahingaloppiert. Danach war die Kraft aus den Beinen und der restliche slow-jog bestand aus einer Mischung aus Gehen und schleppend-langsamen Laufen. Zumindest war dann kein Schweiß mehr übrig, um nach dem Duschen in minutenlanges Nachschwitzen zu verfallen.

Jedenfalls waren wir so am Samstag Vormittag zeitig an der Grenze, um auf einer hilflos überfüllten Raststätte für die ungarische Vignette anzustehen: nur bar zu bezahlen, € 12,50 für 10 Tage – kleinere Zeiteinheiten leider nicht verhandelbar! Eigenartig jedenfalls, dass eine der Angestellten, die sich um den Gastrobereich gekümmert hat, nicht wußte, dass die Kollegen nebenan auch die Vignette verkaufen (?) Die ungarischen Autofahrer sind leider arg gewöhnungsbedürftig: zwischen Bremsern und Rasern ist so ziemlich alles vertreten. Und leider dürfen bei unseren Nachbarn samstags auch die LKWs die Autobahn befahren. Daher kamen wir nach etwas mehr als 2 Stunden Fahrzeit mit etwas Herzklopfen in Buda(pest) an – Frühstück ist angesagt – ein kleiner Platz, ein nettes Café im Freien, eine wohlige Stärkung, bevor wir uns einem ausgedehnten Shoppen widmen wollten. Allein, die drückende Hitze, machte es schlichtweg unmöglich, in kaufrauschähnliche Ekstase zu verfallen. Wir haben uns nur über die lange Einkaufsmeile dahingeschleppt und vergeblich nach Schatten gesucht. Die Beute: zwei auffällige Sonnenbrillen im Ausverkauf (die eine mit Orange und Schwarz, die andere in einem grünlichen Tarnton mit Gläsern, welche die Umwelt in kontrastfreundliches Sonnengelb tauchen) und ein schlichtes graues Sommerkleid aus Sweatshirt-Stoff.

Danach aber nur mehr das Bedürfnis: hinaus aus der Stadt und hinein in den See!

90 Minuten und wir nähern uns diesem gewaltig großen See mit einer relativ geringen Wassertiefe (2 Meter?). Aber noch sehen wir vom See so gut wie nichts, da er gut von Bewuchs, Schilf und Gebäuden abgeschirmt ist. Fast jeder Ort trägt vorweg die Bezeichnung „Balaton“, danach kommen Anhänge wie „-kenese“, „-keszthely“, „-vilagos“, das meiste unleserlich und an eine korrekte Aussprache ist gar nicht zu denken. Wir fahren hin und her, langsam aber sicher auf der Suche nach einem Quartier in Wassernähe. Endlich werden wir fündig und nehmen in Kauf, dass wir den Preis für 4 Personen zahlen, denn das Ehepaar (er freundlich, sie unsichtbar) vermietet nur ein Appartement mit 2 Zimmern. 600 Meter zum Strandbad – es ist 17:30, es bleibt uns etwas mehr als eine Stunde zum Entspannen! Entspannung? Das Bad ist verständlicherweise pumpvoll (schönes Wetter, Monatsanfang, Urlaubszeit); wir verdrücken uns ganz ans Ende, dort, wo auch noch ein wenig Sonne hinkommt. Die Ameisen sind nicht erfreut bzw. begrüßen uns mit innigen Umarmungen. Das Testen des Sees entschädigt dann aber für die lange Sitzerei im Auto. Als „erstes“ Abendessen probieren wir die Spezialität der Region: Backfisch (fast grätenfreier Hecht), dicke Scheiben Weißbrot, Salzgurken, ein paar Pommes frites (ich brauche was Salziges!) und ein großes Bier – nicht schlecht! Trotzdem schwebt mir momentan noch eine Pizza (?) als „zweites“ Mahl vor – also 2x 600m zu gehen. Kaum vom Wasser weg schlägt die schwüle Hitze wieder mit voller Kraft zu. Ich bin von einem Moment zum anderen sowas von schlapp: Rücken, Nacken, Stirn sind schweißnass. Bodo ist skeptisch, ob ich die Pizzeria auch finde, aber für bestimmte Dinge habe ich den absoluten Orientierungssinn! Und siehe da: hier ist das Etterem / Restaurant mit einem lauschigen Gastgarten. Auf Pizza ist mir die Lust vergangen; wir bestellen stattdessen den Temperaturen entsprechend einen guten Ruccola-Tomaten-Parmesan-Salat und trinken dazu einen Weißwein, den man eigentlich nur gespritzt trinken kann. Die schwarzen Gewitterwolken haben ein Einsehen mit uns und suchen sich einen anderen Ort der Entladung.

Tags darauf sind wir bereits kurz nach 9 Uhr wieder unterwegs: wir wollen jetzt das belebtere Ufer abfahren und finden einen sehr langgezogenen freien Strand, wo wir uns zwei Stunden aufhalten mit intensivem Aqua-Jogging bis hin zu amüsanten Gehvarianten im maximal brusthohen Wasser. Gegen Mittag werden die Gewitterwolken größer, wir brechen auf, investieren die letzten Forint in  Obst und Wasser und fahren die engen Straßen ab. Übernachtungsmöglichkeiten bieten sich hier ohne Ende an – von verwahrlost bis lieblich; manche Orte sind noch verträumt, andere dagegen erinnern an Lignano-Jesolo-Bibione: Fressmeilen und Souvenier-Shops ohne Ende: nur weg von hier!

Das entgegengesetzte Ufer zeigt sich dann als sehr schilfig; es gibt nur kleine geschlossene Strandbäder, wo man eng an eng liegt – das enttäuscht uns ein wenig, denn zwischen hier und Wien wäre die kürzeste Entfernung, passend für einen gezielten Wochenendtrip. Wobei: mit 90km/h auf einer Landstraße in einem Konvoi zu fahren, wo einer vor dir bremst ohne Ende und andere vergeblich versuchen, zu überholen, ist auch nicht so angenehm. Dafür können wir bei offenen Scheiben den Fahrtwind und die schöne ebene Landschaft genießen. Das hat was für sich, zumal es langsam Abend wird, das Licht sich verändert und die heftigen Gewitterwolken erst nach der Grenze den Himmel für sich beanspruchen.

Fazit: Das Wochenende war super – es hat sich auf jeden Fall mehr aus ausgezahlt, dass ich meinen long-jog auf Freitag vorverlegt habe!