Advent 2020 – # 24

„Was brauche ich noch Geschenke? Ich habe ja Dich.“

Ich meine: DU bist DIR selbst das beste, tollste, spannendste, liebste, wertvollste … Geschenk!!!

Also sei behutsam beim Auspacken, neugierig beim Betrachten, sei in der Verwendung achtsam und wertschätzend, hole es immer wieder hervor, um Neues zu entdecken und es nie langweilig werden zu lassen, hab Spaß und Freude daran, lass es nicht in einem Karton oder in den Tiefen einer Schublade landen, sondern richte ihm einen ganz speziellen, gut sichtbaren Platz ein, damit es immer präsent ist, …

DU bist DIR selbst das beste, tollste, spannendste, liebste, wertvollste … Geschenk!!!

 

 

Frohe Weihnachten!

Advent 2020 – # 23

„Der größte Ruhm im Leben liegt nicht darin, nie zu fallen,

sondern jedes Mal wieder aufzustehen.“
Nelson Mandela, südafrik. Präsident

… oder moderner“ ausgedrückt: hinfallen – aufstehen – Krone richten – weitergehen!

Wie oft habe ich beim Laufen einen Stein, eine Wurzel oder eine andere Unebenheit übersehen und bin – meistens recht schmerzhaft – gestürzt. Aber ich habe mich jedes Mal wieder aufgerappelt und bin nach einem kurzen Check aller Glieder weitergelaufen – welche Chance hätte ich auch gehabt? Ich habe beim Laufen kein Handy dabei, ich laufe nicht immer dort, wo ständig andere Menschen vorbeikommen, die mir (vielleicht) helfen würden. Es braucht halt den eigenen Willen, der dich dazu motiviert, nicht aufzugeben, sondern wieder aufzustehen und weiterzumachen.

Ein „Hinfallen“ im übertragenen Sinn bedeutet, dass die empfundenen Schmerzen meist psychischer Natur sind. Hier, wie Münchhausen, der legendäre Baron, sich am eigenen Schopf aus dem Schlamm zu ziehen, wird nicht immer leicht sein – Notiz am Rande: Es gibt „in echt“ einen Marco von Münchhausen, der seinem Namen alle Ehre macht und ein Buch über dieses Münchausen-Prinzip verfasst hat -, allein, wenn ich mir überlege, dass ich mein Lebendgewicht meinen kurzen Haaren anvertrauen soll, macht offensichtlich, dass dies schwieriger ist als eine Arm-Balance-Übung im Yoga!

Niemals aufgeben, ist die Devise! Und wenn es allein aussichtslos erscheinen mag, nicht zu stolz sein, um jemand anderen um Unterstützung zu bitten oder Hilfe anzunehmen, wenn sie angeboten wird. Und auch wenn der Schock vom Hinfallen tief sitzt und das aufgeschundene Knie blutet – alles verheilt! Und selbst jeder Kummer bekommt eine Kruste, damit das Darunter in Ruhe heilen kann. Und wenn die Zeit dann gekommen ist, löst sich die Kruste (von selbst! … widerstehe dem Drang, am Schorf herumzukletzeln!) und fällt wieder ab.

Advent 2020 – # 22

„Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht,

sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht.“

Václav Havel, Schriftsteller und Politiker

Das ist jetzt ein Zitat, an dem ich zu knabbern habe, denn mit fortschreitendem Advent – nur noch zwei Mal schlafen, dann kommt das Christkind! -, neige ich Gefahr, mich zu wiederholen. Also lasse ich den Satz vom Havel einfach so stehen – jeder, der Mut machen möchte, hat seinen eigenen Zugang dazu und seinen individuellen Ausdruck.

Trotzdem soll auch dieser Advent-s-Tag nicht ohne meine Einmischung vergehen!

Meine kindliche Vorweihnachtszeit war geprägt von einem kleinen Büchleich – „Schnüpperle – Vierundzwanzig Geschichten zur Weihnachtszeit“ … ich habe gerade nachgeschaut: das gibt es noch immer!!! Meine Mutter hat uns Kindern jeden Tag, beginnend am 1. Dezember, abends daraus vorgelesen … nur der 24. Dezember, der fiel flach, weil da logischerweise am Abend etwas anderes wichtiger war. Über Jahre hinweg war dieses Advent-s-Ritual Pflicht für uns – das Buch hatte seinen Platz in einer Schublade, nicht im Bücherregal; meine Mutter war sicher froh darüber, dass die Geschichten immer recht kurz waren und „Bitte noch eine Geschichte!“ auf den nächsten Tag verschoben werden konnte; und auch, als ich dann selbst lesen und die Geschichten wahrscheinlich schon auswendig konnte, war es wichtig, diese mit mütterlich gefärbter Stimme zu hören.

Ich wünsche jedem eine ähnliche oder auch ganz anders gestrickte Erinnerung an den Advent aus Kindertagen!

Advent 2020 – # 21

„Du kannst nicht negativ denken und Positives erwarten.“

Es gibt den Grantler und die Frohnatur, den Pessimisten und den Optimisten, den Misanthropen und den Philantropen, den Verweigerer und den Gehorsamen, den Unruhestifter und den Friedvollen, den Nörgler und den Befürworter, den Mir-ist-alles-Wurscht-Typ und den Das-ist-doch-Super-Typ, …

Die Rechnung ist einfach: Wer stets an negativen Gedanken knabbert, wird nie auf die Idee kommen, sich eine Brille mit rosaroten Gläsern aufzusetzen. Wer immer nur nörgelt, wird nie gelobt werden. Wer seine Mitmenschen missachtet, wird rasch allein gelassen. Wer sich gehen lässt, dem entgehen die schönen Seiten des Lebens.

Natürlich: Keiner von uns kann immer fröhlich pfeifend durch die Welt schlendern. Niemand kann mich dazu zwingen, jedem Menschen mit der gleichen Sympathie zu begegnen. Man muss sich auch mal eine Aus-Zeit gönnen und mit seinem Schicksal hadern dürfen.

Aber das sollten nur Momentaufnahmen bleiben, kein Dauerzustand. Das Leben ist doch viel zu kostbar, als sich mit negativen Gedanken, Gefühlen, Handlungen den Tag / die Woche / die Monate / die Jahre zu versauen!

Selbst der Biss in eine Zitrone führt schlussendlich zu einer fröhlichen Grimasse!

Tränen, Wut im Bauch und Sorgenfalten haben durchaus ihre Berechtigung, aber ein herzhaftes Lachen bringt doch so viel mehr Energie – positive Energie, die wir in diesen Tagen mehr als je so dringend nötig haben!

Advent 2020 – # 20

„Am Ende wird alles gut werden,

und wenn es noch nicht gut ist,

dann ist es noch nicht am Ende.“
Oscar Wilde, irischer Schriftsteller

Wir alle mögen doch Filme mit Happy End: bei Rosamunde Pilcher finden zwei Menschen nach Intrigen und anderen Widrigkeiten schließlich doch zueinander; Indiana Jones hat am Schluss seine spannenden Abenteuer erfolgreich bestanden; ET findet wieder zurück zum Raumschiff; in Ice Age werden Manfred (das Mammut), Diego (der Säbelzahntiger) und Cid (das Faultier) zu besten Freunden, die gemeinsam durch dick und dünn gehen; und selbst Kevin allein zu Haus findet am Ende seine Familie doch nicht mehr so doof.

Offene Filmenden hingegen machen stutzig, verwirren – man fühlt sich ein bisschen zum Narren gehalten. Die Handlung ist halt nach 90 Minuten noch nicht abgeschlossen, der rote Faden hat noch nicht sein zweites Ende gefunden, Stattdessen wird die eigene Phantasie angeregt, man hat die Chance, sich ein eigenes Ende zusammenzuspinnen, wobei jeder von uns wahrscheinlich ein gutes Ende bevorzugt.

Wir alle sehnen uns nach einem Happy End – nach paradiesischen Zuständen (natürlich vor dem Sündenfall), voll Licht und Wärme, süßen Düften, angenehmen Klängen, sanften Berührungen, …

Ganz so funktioniert es in der Realität natürlich nicht! Aber: vielleicht müssen wir nur ein wenig „kleiner“ denken und versuchen, auch in scheinbar unwichtigen Dingen ein Happy End zu entdecken: in herrlich duftender Weihnachtsbäckerei, in einem schön geschmückten Baum, in einem Glühwein nach einem langen Spaziergang in der Kälte, in einer einfachen Eierspeis, in …

Es wird alles gut sein – am Ende oder vielleicht schon ein wenig früher!

Advent 2020 – # 19

„Wer aus seiner gewohnten Bahn geworfen wird, meint manchmal, dass alles verloren ist.

Doch in Wirklichkeit fängt nur etwas Neues an.“

Jeder hat doch so sein Morgenritual – oder? Mein Wochentags-Morgenritual zB dauert gut 2 Stunden lang! Der Auslöser ist der Alarm des Weckers, dem ich meistens mit einer Art Freude begegne, seltener mit einem genervten „Oh nein!“ Die ersten Schritte führen direkt in den kleinsten Raum der Wohnung, danach zurück in die Küche, um ein Glas warm-heißes Leitungswasser zu trinken, dann zum Zähneputzen. Das Zusammenstellung des Laufgewands erledige ich schon am Vorabend, damit ich morgens nicht lang überlegen muss. Nach dem Laufen und noch vor dem Duschen folgen ein paar sanfte Yoga-/Dehn-Übungen für Rücken und Beine – gekrönt von einem Kopfstand. Nach der Körperpflege folgt die Ratlosigkeit vor dem Kleiderschrank, denn schließlich will ich auch im homeoffice adrett anzusehen sein. – Von Montag bis Freitag die gleiche Leier. Doch wehe, es regnet in der Früh – das wirft für einen kurzen Moment meinen ganzen Plan durcheinander. Da wird die Hand aus dem Fenster gestreckt, um zu erfühlen, wie nass es tatsächlich ist, da wird herumüberlegt … ja / nein / vielleicht? …, denn mein Laufcredo lautet: Nass vom Schweiß, aber nicht nass vom Regen!

Alles Peanuts im Vergleich zu der Erschütterung, der wir alle miteinander in diesem Jahr nicht entgehen konnten. Da wurde oft der gesamte Tagesablauf durcheinandergebracht, da wurden wir mit Situationen konfrontiert, für die wir erst einmal ein wenig Zeit zum Begreifen gebraucht hätten – allein, diese Zeit wurde uns nicht gegönnt – eine Achterbahn der Gefühle!

Andererseits: wenn man mal so richtig durchgeschüttelt wird, sieht man Vieles auch wieder mit anderen Augen. Festgefahrene (Verhaltens-)Muster werden unter einem anderen Licht / einer anderen Perspektive gesehen – dazu ein banales Beispiel: wenn mein Blick im Kopfstand dem Boden nahe ist, sehe ich viel deutlicher den Staub, der sich auf dem Boden ausbreitet, als wenn ich stehe. Diese Erkenntnis führt dazu, dass ich alsbald zum Swiffer oder Staubsauger greife (oder unseren Robbie – Staubsaugerroboter – die Arbeit machen lasse) und damit einen Prozess auslöse, der alles zum Glänzen bringt.

Deshalb sehe ich dieses „Aus-der-Bahn-Geworfen-Werden“ eher als – zugegebenermaßen – erzwungenen Perspektivenwechsel, der interessante Aspekte bewirken kann. – Man muss nur offen dafür sein!

Advent 2020 – # 18

„Vielleicht ist es manchmal besser, mit einem Lächeln loszulassen, als mit Tränen festzuhalten.“

Menschen sind heutzutage Jäger wie Sammler gleichermaßen – vollkommen geschlechts- oder altersunabhängig. Wie in einem früheren Advent-s-Kalender-Blog schon angedeutet, neigen wir – dank unserer Wohlstandsgesellschaft – sehr stark dazu, brutales Verhalten an den Tag zu legen, wenn es gilt, eine rare Beute zu fangen – hier geht es dann „um jeden Preis“. Immer mehr und immer mehr – bald schon wird der Platz im eigenen Heim zu knapp! Je mehr dunkle, ungenutzte Räume, umso leichter ist es, noch irgendwo eine Ecke zu finden, um etwas abzulegen, was man eigentlich nicht mehr verwendet … aber zum Wegwerfen ist es doch zu schade!? Da lobe ich mir unser Mini-Loft, denn es bleibt überschaubar – und wenn es im Kleider- oder Schuhschrank dann doch zu eng wird, muss eben aussortiert werden – es leben die Altkleider-Container, die Caritas, die Kleidertauschbösen, willhaben.at,  …!

Im Vergleich zu Bodo bin ich um einiges schneller und unkomplizierter dazu bereit, mich von Sachgütern zu trennen, wenn sie missgeachtet irgendwo abgelegt sind. – Vielleicht hat jemand anderes eine Verwendung dafür? Hat ein Porzellanteller mit abgeschlagenen Ecken nicht irgendwann ausgedient? Müssen Fachzeitschriften aus dem Vor-vor-vor-Jahr noch aufgehoben werden?

Vielleicht sollte man dazu übergeben, das Sich-Lösen-von-Dingen mit einer wertschätzenden Zeremonie zu verbinden?: „Danke für die Zeit, die wir miteinander verbracht haben – aber jetzt ist der Moment des friedvollen Abschieds gekommen!“

… Zeit für den Advent-s-Putz? Ein paar Tage wäre dafür noch Zeit!

Advent 2020 – # 17

Und noch einmal der Dalai Lama – eine Quelle lebensbejahender Weisheiten:

„Denke daran, dass etwas, was du nicht bekommst, manchmal eine wunderbare Fügung des Schicksals sein kann.“

Weihnachten naht – die Wunschliste ans Christkind wird jedes Jahr länger … wie soll man einem Kind verständlich machen, dass das Christkind nicht alle Wünsche erfüllen kann?

Entspringen Wünsche dem Umstand, dass Werbung, Konkurrenzgedanken, Prestige, … mit mächtig-starken Tentakeln nach einem greifen, an sich saugen und mit Begierde vollstopfen?

Im Projektgeschäft gibt es, wenn jemand die Entwicklung einer Immobilie bestellt, die Maxime: „Sage mir nicht, was du dir wünscht, sondern, was du brauchst!“ Denn Wünsche sind selten ein Spiegel von Bedürfnissen, sondern eher der Spiegel, der nach dem besten, größten, beliebtesten, am meisten gefragten, … Wunsch verlangt.

Um wieder auf Weihnachten zurückzukommen: Hier wird gerade darum gebuhlt, wer eine von den limitierten brandneuen X.Boxen ergattern kann oder die neueste der neuen Playstations. Zusammenbrechende Server, Wartelisten, überzogene Preise sind das vorprogrammierte Resultat – und alle (die auf X.Boxen und Playstations stehen bzw. sich in der Bedrängnis wiederfinden, dass Sohn oder Tochter sich eine solche gaaaaaanz irrsinnig toll wünschen) sehen diese Falle, aber keiner will es wahrhaben!

Ich bin in der glücklichen Lage, dass ich meinen Fetischismus – cooles Gewand und schrille Schuhe – in geordnetem Ausmaß befriedigen kann. Aber nicht immer ist meine Größe vorhanden. Ich könnte nun natürlich noch in anderen Geschäften oder in anderen Online-Shops suchen – was sehr zeitaufwendig (der Duden empfiehlt ein „e“ statt dem „ä“) und frustrierend sein kann. Oder ich sage mir: „Es soll halt nicht sein – es wird schon einen Grund haben!“ – und bis jetzt bin ich nach einer kurzen Phase der Enttäuschung immer ganz gut damit gefahren.

Denn nicht alles, was ich mir wünsche, brauche ich auch tatsächlich! (Bodo würde es noch an die Spitze treiben, denn er glaubt, dass ich noch immer viel zu viel „brauche“! …)

Advent 2020 – # 16

„Positiv zu denken bedeutet nicht, dass man immer glücklich und zufrieden sein muss.

Es bedeutet, dass man auch an schweren Tagen weiß, dass es wieder bessere Tage geben wird.“

Schon irgendwie komisch: Bei allen anderen Dingen außer medizinischen Diagnosen, bedeutet „positiv“ etwas Erfreuliches, Gutes. Aber wer HIV-positiv ist oder positiv auf Corona getestet wurde, der kann dem wahrlich nichts Ermutigendes abgewöhnen! Eine Zwitterstellung hat ein positiver Schwangerschaftstest, denn der kann vollkommene Begeisterung oder tiefste Ablehnung bedeuten …

Ein Wort – aber zwei komplett konträre Bedeutungen oder besser gesagt: Empfindungen, die hier ausgelöst werden: denn HIV-positiv oder CoV-19-positiv meint ja lediglich: „Hurra – ich hab´s!“ Ganz schön daneben – oder etwa nicht?

Zurück zum Zitat, denn dort lässt sich eine in-etwa-aussöhnende Antwort herauslesen: Es ist nicht immer alles eitel Wonne Sonnenschein, aber nach jedem starken Regen kommt auch wieder ein wolkenloser, strahlend-blauer Himmel. Man darf nur nicht das Vertrauen oder die Hoffnung verlieren – und schon gar nicht die Geduld! Das wünsche ich insbesondere all jenen, die eine „positive“ Diagnose erhalten haben!!!

… wer die früheren Advent-s-Kalender-Fenster „geöffnet“ hat, wird nunmehr vielleicht erkennen: Der rote Faden formt sich schön langsam zu einem Kreis!

Advent 2020 – # 15

„Es gibt Berge, über die man hinübermuss, sonst geht der Weg nicht weiter.“

Ludwig Thoma, dt. Schriftsteller, 1867–1921

Heute ein paar tiefgründige, sportliche Gedanken, wofür man aber nicht unbedingt wander-/pilger-affin sein muss: Eine Erhebung, eine Anhöhe, ein Berg – ist immer etwas, was im Weg ist, was den Puls höher schlagen und das ansonsten leise Atmem zu einer Synphonie anschwellen lässt; ein Hindernis, dem man entweder über Umwege ausweichen kann oder dem man sich stellen muss, um es zu überwinden.

Ein Bild, das jeder von uns vor Augen hat, eine Situation, die jeder von uns schon mal erlebt hat – im echten wie im übertragenen Sinn.

Aber lassen wir mal all die Strapazen weg und blenden wir Schweiß und Schmerzen aus: Wie erhaben ist das Gefühl, wenn man den Berg erklommen hat, wenn man ihn bezwungen hat und mit einer herrlichen Aussicht belohnt wird? Wie leicht fühlt man sich, wenn der mühsame Anstieg bewältigt wurde, wenn man wieder zu Atem kommt und sich frei wie ein Vogel in den Lüften fühlt?

Ist es nicht allein deshalb wert, sich zu überwinden, wenn´s mal nicht so glatt läuft, sich mit dem Hindernis zu messen, um dann als Sieger aus einem fairen Kampf hervorzutreten?