Adieu und Adios

So, meine Lieben: es wird ernst! Mit kleinen Tränen in den Augen, nehme ich nun Abschied von Euch für eine kurzweilig-lange Zeit. Ich gehe, um mich vom Alltag zu erholen – und auch Ihr habt nun eine freie Zeit … Ihr könnt ungestört „herumhängen“ und „dahin-chillen“ und werdet nicht jeden Tag von mir gestört, aus Eurer Ruhe gerissen und wieder fallen gelassen.

Ciao als dann: mein kurzes schwarzes Kleid mit den tief ausgeschnittenen Ärmel, mein rotes Voku-Hila-Kleid aus einer kleinen Boutique im 5., mein heiß geliebtes weiches Cognac-Kleidchen, dessen Rückennieten jeden Mann verzücken, mein maritim-quer-gestreiftes Hängerchen aus dem Sale, mein eng sitzendes sehr kurzes Jeanskleid, das jede meiner Kurven und Ecken betont, mein langes anthrazitfärbiges T-Shirt-Maxikleid, das ich mir für einen besonderen Anlass in einem Monat reserviert habe, meine locker sitzenden Boy-cut Jeans in Sand-Stein-Erde, mein T-Shirt mit kratzenden Yin-Yang-Pailetten, mein T-Shirt mit dem glänzenden Herzen, meine Jumpsuits, die Bodo nur mit geschlossenen Augen toleriert, mein buntes Kostüm von Secret, mein schlangengleich-eleganter Hosenauszug aus dem Outlet, meine g´schmackige Leder-Jacke, all meine business-tauglichen Swaeter von Bleifrei / G-Star / Conleys, meine einfachen Basic-Shirts von Diesel, mein rückenfreies Shirt in urbanem Orange, mein breiter schwarzer Gürtel, mein schmaler sandiger Gürtel, der sehr oft zum entscheidenden Accessoire wird, meine neuen Keilsandalen in Petrol, meine dunkelbraunen Holzplateau-Pantoletten, meine Converse, all meine Airsteps, meine mächtig-schwere Tasche von Liebeskind, die mit dem Tigerkopf, meine Schnäppchentaschen aus Günzburg in sommerlichem Orange und Türkis, nicht zu vergessen, all meine Lauf-Fitness-Yoga-Hosen / Tights / Shirts – und Ihr alle, die Ihr ab und dann meinen Körper umhüllen dürft – Ciao & vermisst mich nicht allzu sehr!

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